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Ray Johnson - Ausstellungsrezension von Thibaut de Ruyter in frieze d/e

Wenn ein Künstler erst aufgrund eines Dokumentarfilms nach seinem Tod Berühmtheit erlangt, kann es passieren, dass sein Werk hinter der Biografie verblasst. So könnte man es sich zumindest angesichts des Schicksals des amerikanischen Künstlers Ray Johnson denken. Johnson, der 1927 geboren wurde, beging 1995, an einem Freitag den 13., Selbstmord – und wurde in James Walters Film How To Draw a Bunny (Wie man ein Häschen zeichnet, 2002) unsterblich. Daher war es ein besonderes Vergnügen, Arbeiten von Johnson in dieser kleinen Ausstellung von musealer Qualität zu sehen. (Ausschnitt Artikel)

Zum Artikel:
http://frieze-magazin.de/archiv/kritik/ray-johnson/?lang=de